Deutsche Verkehrsflughäfen stellen Weichen für die Zukunft – Neuwahl des ADV-Präsidiums – ADV-Tagung in Brüssel

ADV-Präsidium © Flughafenverband ADV Internet

ADV-Präsidium: Johan­nes Jähn (LEJ), Dr. Michael Ker­kloh (MUC), Michael Gar­vens (CGN), Jür­gen Bula (BRE), Dr. Kars­ten Müh­len­feld (BER) © Flug­ha­fen­ver­band ADV

ADV-PM 20 2016 Wah­len Prä­si­dium

Brüs­sel, 11. Juli 2016. Die Vor­stände und Geschäfts­füh­run­gen der ADV-Verkehrsflughäfen kom­men heute und mor­gen zu ihrer jähr­li­chen Tagung in Brüs­sel zusam­men. Mit der Neu­wahl des Prä­si­di­ums stellt der Flug­ha­fen­ver­band ADV die Wei­chen für die Zukunft als starke Inter­es­sen­ver­tre­tung der deut­schen Flug­hä­fen.

Ab dem 1. Januar 2017 wird Michael Gar­vens, Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung des Flug­ha­fens Köln/Bonn, Prä­si­dent des Flug­ha­fen­ver­ban­des ADV. Er folgt auf Dr. Michael Ker­kloh, Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung und Arbeits­di­rek­tor des Flug­ha­fens Mün­chen, der seit dem 1. Januar 2013 das Prä­si­den­ten­amt inne­hat.

Wei­tere Mit­glie­der des ADV-Präsidiums wer­den zum 1. Januar 2017 Jür­gen Bula (Flug­ha­fen Bre­men), Johan­nes Jähn (Flug­ha­fen Leipzig/Halle), Dr. Kars­ten Müh­len­feld (Flug­hä­fen Ber­lin), Dr. Michael Ker­kloh (Stv. ADV-Präsident, Flug­ha­fen Mün­chen), Tho­mas Schnalke (Flug­ha­fen Düs­sel­dorf) und Dr. Ste­fan Schulte (Flug­ha­fen Frank­furt).

Der zukünf­tige ADV-Präsident Michael Gar­vens zeigte sich erfreut über seine Wahl: „Als ADV-Präsident werde ich mich dafür ein­set­zen, dass die Flug­hä­fen als Rück­grat der deut­schen Volks­wirt­schaft stär­ker wahr­ge­nom­men wer­den. Zusätz­li­che Belas­tun­gen für den Flug­ha­fen­stand­ort Deutsch­land müs­sen in Zukunft unter­blei­ben. Seit fast sie­ben Jahr­zehn­ten setzt sich die ADV erfolg­reich für ver­läss­li­che poli­ti­sche Rah­men­be­din­gun­gen der deut­schen Luft­ver­kehrs­wirt­schaft ein. Ent­schei­dend für die deut­schen Flug­hä­fen ist und bleibt der enge fach­li­che Aus­tausch mit den Ver­ant­wort­li­chen in der EU, auf Bun­des­ebene und in den Län­dern.“